Pasta kochen ohne kleben

Pasta klebt am Topfboden

Pasta ist bei vielen Menschen sehr beliebt und das aus vielen guten Gründen. Zum einen sind Nudeln sehr günstig zu kaufen und sind somit eines der Lebensmittel, für welche man für wenig Geld satt wird. Zum anderen sind die beliebten italienischen Teigwaren, sofern man diese nicht aus dem Kühlregal kauft, sehr lange haltbar und können somit ganz praktisch auf Vorrat gekauft werden. Zu guter letzt sind Nudel sehr wandelbar und können in vielen unterschiedlichen Art und Weisen gegessen und genossen werden. Eine Sache, welche die meisten Menschen jedoch sehr stört, wenn diese die Nudeln kochen, ist die Tatsache, dass diese sehr schnell zusammenkleben und somit kaputt gehen, wenn man diese voneinander trennen möchte.

Es gibt jedoch einige Tipps, welche man verwenden kann, um das Aneinanderkleben der Nudeln zu verhindern.

Pasta klebt immer!

Inhalt

Klebt die Pasta aneinander, dann sorgt dies dafür, dass man die Pasta nicht mehr nur auf den Tellern verteilen kann, sondern einen großen Klumpen an Pasta aus der Schüssel hervorholt, welchen man nur schwer trennen kann. Denn Pasta klebt bekanntlich sehr gut und sehr fest.
Damit man verhindern kann, dass die Pasta klebt und somit ein großer Klumpen entsteht, sollte man in das Wasser ausreichend zugeben mindestens den Faktor 10. In einzelnen Fällen kann man zur die Pasta einen Schuss Öl geben. Da es sich bei Pasta um eine beliebte italienische Teigware handelt, bietet es sich an dabei auf Olivenöl zurückzugreifen. Dieses verhindert nicht nur, dass die Pasta klebt, sondern es gibt den Nudeln auch einen netten, leckeren Beigeschmack. Allerdings raten hiervon viele Sterneköche ab.

Es kann natürlich immer vorkommen, dass man vergisst das Öl in das Wasser der Pasta zu geben, damit die Nudeln nicht kleben können, doch auch in diesem Fall gibt es eine gute Möglichkeit zu verhindern, dass die Nudeln kleben und einen großen Klumpen bilden.

Hilft Olivenöl wirklich?

Dass Nudeln kleben geschieht in der Regel immer erst dann, wenn die Nudeln langsam anfangen abzukühlen. Das bedeutet, dass diese erst kleben, wenn man diese aus dem Wasser geholt hat und draußen stehen lässt. Um dies zu verhindern sollte man, wenn man die Nudeln aus dem Wasser geholt hat diese am Besten direkt zur Pastasauce geben und vermengen. Viele Hobbyköche raten auch etwas Olivenöl an die Nudel zu geben und dieses mit einem Löffel in den Nudeln verteilen. Ob das hilft wirklich hilft oder ob die Nudeln dadurch ungenießbar werden liest man hier.

Ein weiterer Grund, welcher dazu führen kann, dass Nudeln aneinander kleben, kann die Tatsache sein, dass man die italienischen Teigwaren in wenig Wasser kocht. Ist zu wenig Wasser in dem Topf vorhanden, dann führt dies zu der Tatsache, dass die Nudeln sehr wenig Platz haben und nicht schwimmen können. Als Folge dessen kleben die Nudeln aneinander. Deshalb sollte man, wenn man die Nudeln, ohne dass diese aneinander kleben, kochen möchte, nicht nur Olivenöl in das Wasser oder an die abgegossenen Nudeln geben, sondern stets darauf achten, dass genug Wasser vorhanden ist und die Nudeln somit gut, aber vor allem frei in dem Wasser schwimmen können.

Dank dieser Tipps kann man die Pasta einfach auf den Tellern verteilen, ohne dass diese kleben und möglicherweise kaputt gehen.

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